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Es werden Posts vom August, 2023 angezeigt.

The Briefs, Lido, 29.07.23

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Blitzstart mit den Eidgenossen von Nasty Rumours, die irren The Stitches im Anschluss und dann die, nach wie vor vollständig unter Strom stehenden, The Briefs. Zum großen Finale sind dann alle auf der Bühne und ballern gemeinsam "New Pair Of Shoes" ins schweissgetränkte, hellauf begeisterte Auditorium. The Briefs:  Orange Alert The Stitches:  My Baby Hates Me Nasty Rumours:  Ticking Timebomb

Booze & Glory, Cortex-Selfie

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Plattenkauf im Cortex mit Liam und Mario von Booze & Glory. Booze & Glory:  Betrayed

Alvvays, Astra, 06.06.23

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Molly Ranking klingt im ausverkauften Astra fast genauso gut wie auf den drei Alben. Große Melodien, breite Gitarren. Man fragt sich, warum die Band noch nicht auf Stadientour ist. Und: Nervige YouTube-Filmer nerven mal wieder.   Alvvays:  Marry Me

Hockey Dad, Badehaus, 08.04.23

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College ist ja eigentlich over. Vermutlich falsche Vorstellung von der Band, was dabei rauskommt, wenn man nur eine Handvoll Singles kennt. Aber die Gymnasiastinnen um uns herum hatten ihre Freude am schüchternen Frontmann. Hockey Dad:  T's To Cross

Grade 2, Cassiopeia, 28.03.23

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Eine Band, die die eigene Wirkung im zehnten Jahr ihres Bestehens immer noch erfreut bestaunt, sieht man auch nicht aller Tage. Wir freuen uns alle mit, zumal d as Trio vom Start weg mit einer enormen Bühnenpräsenz beeindruckt.  Sid Ryan, der wohl am wenigsten weiß wie ihm geschieht, gibt die gute Laune ungefiltert ans textsichere Publikum zurück. Das Cassiopeia passt wie ein Maßanzug und wackelt gehörig.  Als Vorband die Hardcore-Truppe Monkey Business,  die Hard-Core-Dinge macht.  Mario von Booze & Glory ist übrigens auch da, "just to take a few photos" und weil er ja nicht weit weg wohnt. Na dann, Prost!  Grade 2:  Under The Streetlight

Stereolab, 17.11.22, Huxleys

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Bei Stereolab war ich seinerzeit spät dran. Als ich die Band für mich entdeckte, hatte sie sich gerade aufgelöst bzw. in eine nicht näher beschriebene Pause verabschiedet. Das war ein wenig der The Clash-Effekt. Also sah ich mir  Laetitia Sadier solo an - auch sehr gut.  Dann jedoch dies: Erst gab es eine Neuauflage der großen Alben, wobei die eigentlichen Alben unter der Anzahl der beigefügten Outtakes fast in den Hintergrund treten, und dann - attention surprise -   gaben Stereolab Tourplanungen bekannt. Laetitia Sadier kann natürlich immer noch alles. Das macht es dann wenig überraschend, aber eben auch wenig überraschend gut. Was soll sie auch tun: Das Niveau senken? Niemals! Das zu erwartende Keyboard-Beblubber bleibt den Abend über gut eingehegt, Tim Gane lässt dennoch keine Zweifel daran aufkommen, wessen Idee diese Band war und ist. Alles in allen ein schöner Best-Of-Abend, gut gelaunt, abgeklärt und auf durchgängig höchstem Niveau. Allein der Barde, der als Ein-Mann-Vorband fr

Weakened Friends, Snake Eyes, 30.04.22, Cassiopeia

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Eigentlich wegen Snake Eyes hier, aber Weakened Friends schieben auch gut nach vorn. Die Bands haben offensichtlich eine Menge Freunde und Verwandte eingeladen und so muss anfangs gegen das Gefühl, in eine private Party geraten zu sein, angegangen werden. Hochvergnüglicher Abend. Weakened Friends:  Quitter Snake Eyes:  Scuttlebug